Sind Fatbikes schwerer zu treten? Überhaupt nicht, und ich habe es selbst ausprobiert

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Fatbikes mit ihren großen, breiten Reifen, die in der Regel 3,8 Zoll oder breiter sind, stellen eine einzigartige Kategorie im Bereich des Radfahrens dar. Diese Fahrräder sind mit Felgen ausgestattet, die mindestens 2,6 Zoll breit sind und speziell dafür ausgelegt sind, den Umfang der Reifen zu tragen.

Der Hauptvorteil von Fatbikes liegt in ihrer außergewöhnlichen Stabilität und verbesserten Traktion, die sich auf einer Vielzahl von anspruchsvollem Gelände wie verschneiten Wegen, Sandstränden und sogar sumpfigen Pfaden als unschätzbar wertvoll erweisen.

Das innovative Reifendesign verändert die Gewichtsverteilung des Fahrers deutlich auf eine größere Fläche. Dadurch wird nicht nur ein Einsinken auf weicheren Oberflächen verhindert, sondern auch das Fahren über Unebenheiten und Senken angenehmer. Damit sind die Reifen ideal für abenteuerlustige Radfahrer, die abwechslungsreiche Landschaften erobern möchten.

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Physik des Tretens auf Fatbikes

Das Treten in die Pedale eines Elektrofahrrads mit dicken Reifen erfordert aufgrund der physikalischen Eigenschaften des Fahrrads eine andere Herangehensweise:

Rollwiderstand: Die größte Herausforderung bei Fatbikes ist der erhöhte Rollwiderstand, eine direkte Folge des intensiven Kontakts der Reifen mit dem Boden. Dieser Widerstand ist auf die größere Aufstandsfläche der Reifen zurückzuführen, die die Reibung und damit den Energieaufwand zur Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit erhöht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Reifen werden Fatbikes oft mit viel geringerem Druck aufgepumpt – normalerweise zwischen 5 und 20 PSI (im Gegensatz zu 40-70 PSI bei Standard-Mountainbikes) – was dieses Problem noch verschärft, da der Oberflächenkontakt und die Verformung der Reifen während der Fahrt zunehmen.

Aerodynamischer Widerstand: Neben dem Rollwiderstand leiden Fatbikes auch unter einem erhöhten aerodynamischen Widerstand. Die voluminösen Reifen in Verbindung mit einer normalerweise aufrechten Sitzposition führen zu einem erheblichen Widerstand, was das Treten bei höheren Geschwindigkeiten, insbesondere bei Wind, erschwert.

Gewichtsfaktoren: Auch das Gewicht von Fatbikes ist ein erheblicher Faktor. Die schwereren Reifen erfordern robuste Rahmen und Felgen, was die Gesamtmasse des Fahrrads erhöht. Dieses zusätzliche Gewicht erfordert vom Radfahrer mehr Kraft, um Schwung zu erreichen und aufrechtzuerhalten, was sich besonders beim Beschleunigen oder Bergauffahren bemerkbar macht.

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Optimierung für Gelände und Bedingungen

Trotz dieser Herausforderungen sind Fatbikes speziell für Umgebungen optimiert, in denen dünnere Reifen versagen würden:

Weiches Gelände wie Schnee und Sand: Eines der herausragenden Merkmale von Fatbike-Reifen ist ihre Fähigkeit, problemlos durch weiches Gelände zu navigieren. Die breiten Reifen verteilen das Gewicht des Fahrrads auf eine größere Fläche und verringern so die Wahrscheinlichkeit, in weiches Gelände wie Schnee oder Sand einzusinken, was für herkömmliche Fahrradreifen problematisch sein kann.

Unebene Trails: Auf unebenen und steinigen Trails spielt das große Volumen der dicken Reifen eine entscheidende Rolle. Sie wirken wie natürliche Stoßdämpfer, dämpfen die Fahrt, indem sie Vibrationen dämpfen und harte Stöße absorbieren, die der Fahrer normalerweise spüren würde. Diese Eigenschaft erhöht nicht nur den Komfort, sondern verringert auch die körperliche Belastung von Fahrrad und Fahrer, was längere und angenehmere Fahrten ermöglicht.

Stabilität und Traktion: Die größere Breite und Oberfläche von Fat Tires sorgt für überragende Stabilität und Grip, insbesondere auf rutschigen oder unebenen Oberflächen. Diese verbesserte Traktion ermöglicht eine bessere Kontrolle des Fahrrads, erleichtert die Handhabung unter schwierigen Bedingungen und verringert das Unfallrisiko.

Fahren Sie mit dem TESWAY S7 am Strand

Vergleichende Trittdynamik mit Standardfahrrädern

Im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern bieten Fatbikes eine Reihe deutlicher Vorteile und Herausforderungen .

Aufgrund der genannten Faktoren, wie z. B. höherem Rollwiderstand und zusätzlichem Gewicht, benötigen Fatbikes von Natur aus mehr Kraft zum Treten. Dies kann zu schnellerer Ermüdung führen, insbesondere bei längeren Fahrten oder in Gelände, in dem Fatbikes nicht ihre Stärken ausspielen.

Fahren Sie mit einem TESWAY-Elektrofahrrad in den Bergen

Aufgrund ihrer Ineffizienz erreichen Fatbikes auf befestigten Oberflächen normalerweise eine geringere Geschwindigkeit. Der Luftwiderstand und das Gewicht machen sie langsamer als Rennräder oder normale Mountainbikes, die für Geschwindigkeit und Agilität auf glatteren Oberflächen optimiert sind.

Obwohl sie auf herkömmlichem Gelände langsamer sein können, glänzen Fatbikes durch ihre Anpassungsfähigkeit an vielfältige und anspruchsvolle Umgebungen. Diese Anpassungsfähigkeit macht sie zum Fahrrad der Wahl für Fahrer, die Gebiete erkunden möchten, die mit herkömmlicher Fahrradausrüstung nicht erreichbar sind, und bietet ihnen die Freiheit, sich in rauere Landschaften der Natur zu wagen.

Das Elektrofahrrad mit dicken Reifen von TESWAY hat starken Grip

Das Fahren mit dem TESWAY S7 Fat Tire Electric Bike war mühelos

Als ich zum ersten Mal auf das TESWAY S7 Fatbike stieg, war ich etwas skeptisch, wie es sich handhaben ließ, vor allem mit den riesigen Reifen. Aber zu meiner Überraschung war es ein Kinderspiel, damit zu fahren! Der 750-W-Motor übernimmt wirklich die Schwerstarbeit und macht das Treten fast mühelos. Sogar bei steileren Steigungen, bei denen ich mit Schwierigkeiten gerechnet hatte, schaffte das Rad es ohne große Anstrengung von mir.

Die Akkulaufzeit dieses Fahrrads ist einfach beeindruckend. Mit einer Akkuladung konnte ich bis zu 177 Kilometer weit fahren, was für meine täglichen Fahrten und sogar für gemütliche Erkundungstouren am Wochenende mehr als genug ist. Ich musste mir keine Sorgen machen, dass mir auf halber Strecke der Saft ausgeht, was eine große Erleichterung war.

Die Fatbikes von TESWAY bestehen aus hochwertigem Gummi

Auch die Geschwindigkeit ist ein Bereich, in dem das TESWAY S7 glänzt. Es kann bis zu 28 Meilen pro Stunde erreichen, was für ein Elektrofahrrad ziemlich schnell ist. So kam ich schneller und angenehmer an mein Ziel, da der Wind an mir vorbeipeitschte und das Fahrrad das Tempo problemlos bewältigte.

Was die Tragfähigkeit betrifft, hält das Fahrrad bis zu 150 kg aus, was nach allen Maßstäben robust ist. Ich konnte problemlos meinen Rucksack, meine Einkäufe und manchmal sogar eine zusätzliche Last transportieren, ohne einen Leistungs- oder Stabilitätsverlust zu spüren.

Und reden wir über den Sitz – TESWAY hat mit dem breiten Sitzpolster wirklich einen Volltreffer gelandet. Es ist ehrlich gesagt der bequemste Fahrradsitz, den ich je benutzt habe. Nachdem ich erfahren habe, dass TESWAY viele Materialien getestet hat, um diesen zu finden, kann ich verstehen, warum sie ihn ausgewählt haben. Lange Fahrten sind mit dieser Art von Komfort ein Kinderspiel.

Mit dem TESWAY S7 in den Bergen unterwegs

Besonders gefiel mir das spezielle Profildesign der dicken Reifen. Es erhöhte die Bodenhaftung des Fahrrads deutlich, sodass ich mich selbst auf rutschigem oder unebenem Untergrund besonders sicher fühlte.

Insgesamt war das Fahren mit dem TESWAY S7 ein großartiges Erlebnis. Es kombiniert die robuste Funktionalität eines Fatbikes mit der Leichtigkeit und Bequemlichkeit eines Elektrofahrrads. Es war definitiv überhaupt nicht schwierig zu fahren – im Gegenteil, es war ein absolutes Vergnügen!

FAQs

Sind Fatbikes für den täglichen Gebrauch geeignet?
Fatbikes eignen sich hervorragend für die Freizeit und für Abenteuer im Gelände, sind aber aufgrund ihres höheren Rollwiderstands für den täglichen Weg zur Arbeit auf befestigten Straßen möglicherweise weniger effizient.

Können Fatbikes auf befestigten Straßen verwendet werden?
Ja, obwohl sie für das Gelände konzipiert sind, können Fatbikes durchaus auch auf befestigten Straßen verwendet werden, allerdings sind sie in dieser Umgebung nicht so effizient wie Rennräder.

Mit welchem ​​Druck sollten Fatbike-Reifen aufgepumpt werden?
Fatbike-Reifen werden normalerweise auf einen Druck zwischen 5 und 30 PSI aufgepumpt, also deutlich weniger als herkömmliche Fahrradreifen, um ihre Traktion und ihren Komfort auf unebenem Gelände zu maximieren.


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John Miller
Blog Auhtor
An expert in e-bikes and cycling with extensive industry knowledge and experience, will provide valuable insights and tips to help enthusiasts and beginners learn the latest cycling information and all news related to e-bikes.

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